Text wie oben im Bild:
Für Glarovita steht soziales Engagement genauso wie wirtschaftliches Wachstum im
Zentrum der Aufmerksamkeit. Wollen wir eine bessere Schweiz, bedarf es eines gezielten Fokus
auf bestimmte Brennpunkte im sozialen Leben der Menschen. Sonst läuft die Hilfe ins Leere.
Von Kinderarmut betroffen sind gemäss neusten Kennzahlen bis zu 20% der Kinder in der
Schweiz. Wenn Kinder nicht ins Hallenbad gehen können, nie ins Kino dürfen oder kein
Musikinstrument erlernen können ist das für sie besonders schlimm. Wenn Eltern Unterstützung
suchen, können sie sich zum Beispiel an den Staat oder an Pro Juventute wenden. Die Stiftung
finanziert sich mehrheitlich über Spendengelder aus der Bevölkerung und Zuwendungen aus der
Wirtschaft. Privat organisierte Hilfe wie über Pro Juventute ist meist unbürokratischer als direkt
beim Staat Hilfe zu holen und deswegen ein Königsweg.
Gemäss Pro Juventute Schweiz leiden Kinder und Jugendliche, nicht nur Erwachsene, in der
Schweiz weiter zunehmend an Stress. Dies kann für ihre Entwicklung ein Hemmnis darstellen.
Auch Erwachsene wissen, dass ihnen Stress nicht gut tut. Nicht jeder ist gleichermassen
betroffen, aber bei Kindern und Jugendlichen ist eine Tendenz bemerkbar, zunehmend
eingespannt zu sein und keine Freizeit mehr zu haben. Dies mache die jungen Menschen
ängstlicher, heisst es auf der Website von Pro Juventute Schweiz. Ausserdem würden sich diese
nicht so gut gegen Stress schützen können.
Wir von Glarovita haben in unserer Vision den Grundsatz entwickelt, uns für nationales
Wohlergehen von Menschen stark zu machen. Es bedarf neuer Konzepte, damit das Land
wirtschaftlich wie auch sozial sich weiter entwickeln kann. Die Verbindung von Mensch und
Wirtschaft hat gerade in der Schweiz Tradition. 1864 verabschiedete die Landsgemeinde im
Kanton Glarus das erste Fabrikgesetz Europas, welches ein Verbot der Kinderarbeit einschloss -
in der Schweiz trat das erste Fabrikgesetz 1877 in Kraft. Somit waren Kinder geschützt und auch
Erwachsene mussten nicht unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen leiden. Die soziale
Entwicklung des Industrielandes Schweiz nahm damit seinen Anfang. Auch heute entwickelt sich
unser Land noch und die Gesellschaft hat neue Bedürfnisse als früher. Deswegen ist es wichtig,
dass wir gemeinsam etwas für die soziale Entwicklung rund um das Kindsein und
Erwachsenwerden in unserem Land tun.
Für diese neuen Konzepte rund um Kinder Jugendliche und Familie macht sich Pro Juventute
stark. Pro Juventute wurde 1912 gegründet und verfügt über umfassende Hilfskonzepte.
Umfassend zu denken ist wichtig, denn alles andere wäre ein Tropfen auf den heissen Stein. Im
sozialen Fokus von Glarovita steht das Engagement für die Kinderrechte. Die Vision von
Pro Juventute lautet: «Eine Schweiz schaffen, in der Kinder und Jugendliche glücklich sind und
gefördert werden, eine Schweiz, in der Eltern ihre Kinder bestärken und begleiten können. Denn
die Kinder von heute sind die Gesellschaft von morgen.» Diesen Grundsatz teilen wir. Wir gehen
sogar noch etwas weiter und sagen: „Wie wir mit den Kindern umgehen ist wie wir mit der Erde
umgehen.“ Schliessen Sie sich dem an. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Schweiz für unsere
Kinder.
Als Firma fühlen wir uns der freien Entwicklung der Kinder verpflichtet. In der ausführlichen
Auseinandersetzung mit dem Thema haben wir festgestellt, dass wir die Probleme der
Kinderarmut und des Stresses in der Jugend nur gemeinsam lösen können. Gerade in der
heutigen Zeit ist es wichtig, Unterstützung den Bedürftigen gezielt zukommen zu lassen. Somit
haben wir einen Unterstützungstarif mit Pro Juventute zum Thema Kinderarmut ausgehandelt.
Möchten auch Sie, dass wir die Kinder gezielt unterstützen können? Mithilfe unseres
Unterstützungstarifs ist das möglich. Sie können mit Ihrem Kauf eines unserer Produkte die
soziale Arbeit von Pro Juventute zum Schutz der jungen Menschen vor Armut unterstützen.
(Bilder wie Memory, viereckige Bilder, wo Bilder immer wieder wechseln, wie ganz am Anfang mal in der Webansicht darin stand)